Das Wahlprogramm „NIE GAB ES MEHR ZU TUN“ der FDP (Freie Demokratische Partei) ist ein umfassender Plan zur Stärkung der Wirtschaft, zur Förderung von Innovation und Bildung sowie zur Verbesserung der Lebensqualität in Deutschland.

Robert Langer und Sven Reuter zerlegen das Programm und diskutieren über das Erreichte, oder dem geplanten und auch den neuen Zielen aus dem Wahlprogramm 2021. Viel hatte sich in der Zeit bis heute verändert. Krieg & Klima beherrscht die Öffentlichkeit. Aber es gibt mehr über, dass wir reden können!

In dem Wahlprogramm setzte sich die FDP für eine liberale und marktwirtschaftliche Politik ein, die auf individuelle Freiheit, Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft setzt.

Im Zentrum des Wahlprogramms stand die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Unterstützung von Unternehmen durch eine Senkung der Steuern und Bürokratie. Die FDP forderte außerdem eine Stärkung des Bildungssystems und eine Modernisierung der Infrastruktur, um Deutschland zukunftsfähig zu machen.

Was wurde darauf und wie haben die neuen Voraussetzungen die Umsetzung verändert.

Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Digitalisierung, die die FDP als Chance für Innovation und Fortschritt sieht. Gleichzeitig sollten dabei auch die Datenschutzrechte gestärkt werden.

Insgesamt setzt die FDP in ihrem Wahlprogramm auf eine klare und mutige Politik, die die Herausforderungen der Zukunft angeht und Chancen nutzt. Dabei sollen individuelle Freiheit und Wohlstand für alle Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen.

In dieser Episode diskutieren wir über Volker Wissing dem Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland. Als liberaler Politiker setzt sich Volker Wissing für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik und eine Stärkung der Digitalisierung ein. Wir diskutieren öffentlich die eigenen Vorstellungen und Themen in Bezug zu dem damaligen Wahlprogramm.

Link zur Unfallstatistik: https://www.destatis.de/

Auszug (Gekürzt) aus dem Bundestagswahlprogramm 2021:

Eine innovative, ökologische und bezahlbare Mobilität ist
angewiesen auf eine zukunftsweisende Verkehrspolitik ohne
ideologische Scheuklappen. Nur mit technologischen Innovationen,
einem funktionierenden Emissionshandel, moderner
Infrastruktur und einer technologieoffenen Verkehrspolitik
kann sichere, saubere und bezahlbare Mobilität für alle gewährleistet
werden. Wir setzen auf Innovationen, Vernunft
und Freiheit. Tempolimits, Diesel- oder Motorradfahrverbote
sind weder progressiv noch nachhaltig. Durch die von uns
geforderte Ausweitung des CO2-Emissionshandels werden
sich umwelt- und klimafreundliche Motoren und alternative
Kraftstoffe durchsetzen, weil sie gegenüber emissionsstarken
Produkten günstiger werden. Ein pauschales Verbot von
Verbrennungsmotoren lehnen wir ab. Innovationen und eine
bessere Infrastruktur können die Verkehrssicherheit und einen
umweltfreundlichen Verkehrsfluss voranbringen. Pauschale
Einschränkungen des Individualverkehrs sind keine Lösung.
Intelligente und innovative Verkehrslenkung bietet hingegen
enorme Möglichkeiten.

Von der Schienemüber die Straße bis zum Radweg – muss der Aufwuchs der
Investitionsmittel verlässlich fortgesetzt und zügig verbaut
werden. Dabei haben Sanierung und Modernisierung für uns
Priorität. Hohe Anforderungen an moderne Energie- und Mobilitätspolitik
sowie die sich schnell entwickelnde Wirtschaft
erfordern ein hohes Maß an Flexibilität. Daher wollen wir
alle Planungsverfahren beschleunigen, indem wir Verfahren
straffen und Doppeluntersuchungen abschaffen, die Möglichkeiten
der Digitalisierung in allen Bereichen der Planung.

Mehr Informationen zu uns gibt es hier:
sven.reuter.fdp-don.de/
robert-langer.de/

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