Die Bundesregierung muss jetzt Handeln! Die größte Schwäche unserer Regierung (SPD, Grüne und FDP) ist das durchschaubare handeln. Putin droht, wir agieren dagegen. Damit machen wir genau das, was Putin sich vermutlich wünscht. Wir steuern direkt in eine Sackgasse.

Vorab: Wer meint in der Opposition gäbe es eine Partei, die es besser machen würde: Sicher nicht! 

Statt eine Debatte zu führen, welche Waffen wir senden, wäre es jetzt an der Zeit, mit Hochdruck zu agieren, und zwar dort, wo uns Putin und seine Verbündeten schaden möchten.

Deutschland muss weiter stark und handlungsfähig bleiben. Die Konflikte in unserem Land müssen reduziert werden. Jetzt! Unser Wohlstand und die Sicherheit sind in Gefahr. Die Inflation wächst rasant. Wir müssen mit unnötigen Subventionen aufhören. Die Geldgeschenke an Bürger stoppen und endlich die Einkommensteuer und Rentenbesteuerung reduzieren. Das bringt wieder mehr Geld in den Umlauf und davon profitieren letztlich alle.

Ganz klar, das größte Problem zur Zeit, ist der Energiemangel. 

Unsere verantwortlichen Minister müssen endlich Überstunden schieben und mit Hochdruck in Sonnen-, Wind- und Wasserkraft investieren und auch endlich Speicherkraftwerke schaffen. Gerne auch dort, wo wir die höchste Abhängigkeit haben. Bayern ist so ein Kandidat. Schöne Grüße gehen an die Misswirtschaft in diesem Bundesland!

Wir benötigen aber auch eine Energieunion mit unseren Nachbarstaaten. Habecks „Glaube“ allein, bringt nichts.

Migration und Flucht sind in unserem Land auch ein Thema, das die Geduld vieler überspannt. Putin treibt die Welt in eine Nahrungsmittelnot und möchte den Zusammenhalt in Europa mit weiteren Flüchtlingsströmen schwächen. Wenn es so wie es ist weitergeht, wird seine Rechnung aufgehen. Wir müssen jetzt die Flüchtlingsursachen, gemeinsam mit Verbündeten bekämpfen. Und zwar dort, wo die Flucht beginnt. Dabei ist der wichtigste Punkt, die Hungersnot zu bekämpfen. Leeren Versprechungen à la Elon Musk helfen keinem. Geld verschenken bringt ebenso nichts. Das füllt vorrangig die Taschen derer, die schon genug haben.

Der Koalitionsvertrag passt in vielen Stücken der aktuellen Lage. Nur die Finanzen. Da wird mehr Mut notwendig sein. Subventionen stark einschränken und Handel und Wirtschaft durch eine geringe Steuerlast der Bürger umsetzen. Einzelne Geschenke helfen nicht so wie dauerhafte Planbarkeit. Bürger sind eher bereit, das Geld wieder auszugeben, wenn man damit rechnen kann. Einmalzahlungen verpuffen im Schuldenausgleich. Jetzt müssen die unnötigen Subventionen gestrichen werden, Geldgeschenke müssen stoppen! Es ist Zeit, die Einkommensteuer und Rentensteuer unmittelbar zu reduzieren. Das bringt wieder mehr Geld in den Umlauf. Davon profitiert letztlich auch der Staat.

Es gibt viel zu tun! Wann fangen wir endlich an? 

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