Wir reden viel über „Technologieoffenheit“. Was bleibt jedoch davon beim Wähler hängen. Politik hat eine abgrenzende Kommunikation und keine Partei ist perfekt. Ist alles so schlecht?

Sven Reuter und Robert Langer diskutieren über die Kommunikation von Politikern und von dem Begriff „Technologieoffenheit“. Dieser bezeichnet die Haltung, dass bei der Entwicklung und Umsetzung von technischen Lösungen keine Technologie von vornherein ausgeschlossen oder bevorzugt wird. Stattdessen sollen verschiedene Technologien gleichberechtigt betrachtet und evaluiert werden, um die bestmögliche Lösung für ein bestimmtes Problem zu finden.

Diese Haltung steht im Gegensatz zu einer „technologiegebundenen“ oder „technologiefixierten“ Vorgehensweise, bei der eine bestimmte Technologie als die einzig Mögliche oder beste Lösung angesehen wird, ohne Alternativen in Betracht zu ziehen.

Technologieoffenheit wird oft in politischen und gesellschaftlichen Debatten diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Energie- und Klimapolitik, aber auch in anderen Bereichen wie der Digitalisierung und der Entwicklung neuer Technologien. Ein Ziel der Technologieoffenheit ist es, Innovation und Fortschritt zu fördern, indem verschiedene Ansätze und Technologien getestet und verglichen werden, um die effektivste und nachhaltigste Lösung zu finden.

Studio 1 – Filderstadt
Dieser Podcast wurde produziert, mit freundlicher Unterstützung des Podcast-Magazins x-tac media (www.x-tac.media)

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