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Ich war liberal. Ich war konservativ. Ich war sozial. Ich war grün. Ich war links. Jetzt bin ich asozial. Das sagen die, die sich selbst lecken … Heute glaub ich gar nichts mehr. Ich glaub euch nicht mehr. Keinem von euch. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün geschniegelt und weich. Ich glaub euch nicht mehr. Kein Wort, kein Schwur. Ihr habt Vertrauen verbrannt für Macht und Struktur. Schwarz redet von Ordnung, doch meint nur Bestand Stillstand im Maßanzug, Akten statt Verstand Rot schreit Gerechtigkeit, vergisst dabei schnell Dass Umverteilung nichts bringt, wenn nichts mehr da ist, real Grün malt die Zukunft in moralischem Licht Doch übersieht den Menschen, der heute zerbricht Gelb ruft „Freiheit“, doch knickt ein im Kreis Wenn es unbequem wird, ist Haltung plötzlich Preis Ich glaub euch nicht mehr. Nicht schwarz, nicht rot. Nicht grün mit erhobenem Zeigefinger-Ton. Ich glaub euch nicht mehr. Auch nicht gelb. Wenn Freiheit nur gilt, solang sie euch selbst gefällt. Grün sagt: Verzicht ist Fortschritt, sei dankbar dafür Doch sitzt warm, während man unten friert vor der Tür Schwarz nickt das ab, rot verwaltet den Schmerz Und gelb erklärt mir, warum der Markt grad nicht kann – welch ein Scherz Strom wird zum Luxus, Grundbedarf zum Traum Doch Hauptsache richtig – im politischen Raum Ihr nennt es notwendig, ich nenn es blind Wenn Ideologie wichtiger ist als das Land, das hier lebt und schwimmt Ihr habt jede Farbe benutzt. Und jede Bedeutung verloren. Rot will helfen, immer mehr, immer weiter Doch vergisst, dass Hilfe auch Träger braucht, keine Leiter Wenn Leistung egal ist und Verantwortung leer Dann bleibt am Ende nur Moral – und davon wird keiner satt, nicht mehr Sozial sein heißt erst mal stehen Ein Land auf den Knien kann niemanden heben Doch das passt nicht in eure Reden Also malt ihr weiter bunt auf bröckelndem Leben Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Ihr habt sie beschmutzt mit Macht- und Geldgier. Ich glaub euch nicht mehr. Kein Spektrum, kein Licht. Nur Grauzonen-Politik mit moralischem Gesicht. Und wenn ich Fragen stell, nennt ihr mich braun Nicht weil ich’s bin – sondern weil ihr Angst habt, zu schauen Braun ist euer Totschlag, euer letzter Schild Kein Argument mehr nötig, wenn man Menschen so killt Ich bin nicht braun. Ich bin auch nicht rein. Ich bin nur einer, der merkt: Euer Schwarz-Rot-Grün-Gelb hat längst jede Farbe verloren – und nennt Zweifel jetzt extrem So beendet man keine Extreme. So erschafft man sie. Ich wähl jetzt AfD. Nicht aus Überzeugung. Nicht aus Vertrauen. Sondern weil ihr alles andere selbst entwertet habt. Nicht weil sie besser sind. Sondern weil ihr nie bewiesen habt, dass ihr es noch könnt. Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün, nicht gelb – kapiert ihr es mir? Ich glaub euch nicht mehr. Und das ist der Punkt. Nicht meine Stimme ist das Problem – sondern was ihr daraus gemacht habt, seit Jahren, stumpf. Vielleicht wird es schlimmer. Vielleicht wird es falsch. Aber ihr habt bewiesen, dass es so nicht weitergeht. Das ist keine Farbe mehr. Das ist ein Urteil. Meinungsmonopol Produziert von:
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Ich war liberal. Ich war konservativ. Ich war sozial. Ich war grün. Ich war links. Jetzt bin ich asozial. Das sagen die, die sich selbst lecken … Heute glaub ich gar nichts mehr. Ich glaub euch nicht mehr. Keinem von euch. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün geschniegelt und weich. Ich glaub euch nicht mehr. Kein Wort, kein Schwur. Ihr habt Vertrauen verbrannt für Macht und Struktur. Schwarz redet von Ordnung, doch meint nur Bestand Stillstand im Maßanzug, Akten statt Verstand Rot schreit Gerechtigkeit, vergisst dabei schnell Dass Umverteilung nichts bringt, wenn nichts mehr da ist, real Grün malt die Zukunft in moralischem Licht Doch übersieht den Menschen, der heute zerbricht Gelb ruft „Freiheit“, doch knickt ein im Kreis Wenn es unbequem wird, ist Haltung plötzlich Preis Ich glaub euch nicht mehr. Nicht schwarz, nicht rot. Nicht grün mit erhobenem Zeigefinger-Ton. Ich glaub euch nicht mehr. Auch nicht gelb. Wenn Freiheit nur gilt, solang sie euch selbst gefällt. Grün sagt: Verzicht ist Fortschritt, sei dankbar dafür Doch sitzt warm, während man unten friert vor der Tür Schwarz nickt das ab, rot verwaltet den Schmerz Und gelb erklärt mir, warum der Markt grad nicht kann – welch ein Scherz Strom wird zum Luxus, Grundbedarf zum Traum Doch Hauptsache richtig – im politischen Raum Ihr nennt es notwendig, ich nenn es blind Wenn Ideologie wichtiger ist als das Land, das hier lebt und schwimmt Ihr habt jede Farbe benutzt. Und jede Bedeutung verloren. Rot will helfen, immer mehr, immer weiter Doch vergisst, dass Hilfe auch Träger braucht, keine Leiter Wenn Leistung egal ist und Verantwortung leer Dann bleibt am Ende nur Moral – und davon wird keiner satt, nicht mehr Sozial sein heißt erst mal stehen Ein Land auf den Knien kann niemanden heben Doch das passt nicht in eure Reden Also malt ihr weiter bunt auf bröckelndem Leben Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Ihr habt sie beschmutzt mit Macht- und Geldgier. Ich glaub euch nicht mehr. Kein Spektrum, kein Licht. Nur Grauzonen-Politik mit moralischem Gesicht. Und wenn ich Fragen stell, nennt ihr mich braun Nicht weil ich’s bin – sondern weil ihr Angst habt, zu schauen Braun ist euer Totschlag, euer letzter Schild Kein Argument mehr nötig, wenn man Menschen so killt Ich bin nicht braun. Ich bin auch nicht rein. Ich bin nur einer, der merkt: Euer Schwarz-Rot-Grün-Gelb hat längst jede Farbe verloren – und nennt Zweifel jetzt extrem So beendet man keine Extreme. So erschafft man sie. Ich wähl jetzt AfD. Nicht aus Überzeugung. Nicht aus Vertrauen. Sondern weil ihr alles andere selbst entwertet habt. Nicht weil sie besser sind. Sondern weil ihr nie bewiesen habt, dass ihr es noch könnt. Ich glaub euch nicht mehr. Keiner Farbe hier. Nicht schwarz, nicht rot, nicht grün, nicht gelb – kapiert ihr es mir? Ich glaub euch nicht mehr. Und das ist der Punkt. Nicht meine Stimme ist das Problem – sondern was ihr daraus gemacht habt, seit Jahren, stumpf. Vielleicht wird es schlimmer. Vielleicht wird es falsch. Aber ihr habt bewiesen, dass es so nicht weitergeht. Das ist keine Farbe mehr. Das ist ein Urteil.

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